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Die Franziskus-Kapelle in Altgralla

Вis zum Jahre 1685 stand in Altgralla die romanische, im frühen 12. Jahrhundert von Salzburg aus erbaute Dorfkirche St. Ruprecht. Sie ist bei einem großen Hochwasser in die Mur gestürzt. Auch das Dorf wurde zerstört und musste nach Westen verlegt werden. 1735 entstand an der neu angelegten Reichsstraße anstatt der einstigen Kirche eine Ruperti-Kapelle, die aber offenbar im Laufe der Zeit verfiel.

Im Jahre 1985 befassten sich Frau Sophie Hödl und Gemeinderat Hermann Schenker mit der Idee, nahe der Murbrücke eine Kapelle zu errichten.

Das Grundstück stellte die Familie Hödl zur Verfügung, um die Aufbringung der finanziellen Mittel kümmerte sich die Dorfgemeinschaft von Altgralla.

Am 21. August 1985 erfolgte die Bauverhandlung. Bald danach konnte mit dem Bauvorhaben begonnen werden. Durch die Unterstützung der Gemeinde Gralla, mehrerer Firmen, der Jägerschaft und der Mithilfe der Bevölkerung war der Bau so weit fertig, dass die Kapelle am 19. Oktober 1986 geweiht werden konnte. Dem „Vogelparadies" an der Mur abgelauscht, nannte man sie Franziskus-Kapelle.

Die Glocke, die der Kapelle in Altgralla zur Verfügung gestellt wur-de, machte eine weite Reise. Im Jahre 1800 errichtete die Pfarre Leibnitz das Ruperti-Kirchlein an der Reichs-straße. Die Glocke der dortigen Kapelle wurde während des Zweiten Weltkrieges in die Dorfkapelle ge-bracht, dann wieder nach Straßen-gralla geholt, vom Herrn Pratter, vulgo Österreicher, aufbewahrt. Seit 1986 ist ihr neuer „Dienstort" die Franziskus-Kapelle in Altgralla.

Quelle: Chronik der Gemeinde Gralla.

Information: Sophie Hödl, Altgralla.

Der Rundweg ist nach der Franziskuskapelle benannt...


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